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Was wäre ein Hotdog ohne Senf? Das dachten sich auch George und Francis French, die auf der Weltausstellung in St. Louis 1904 ihren French’s Classic Yellow Mustard vorstellten – natürlich servierten sie ihn mit Hotdogs und die Leute waren verrückt danach. Von da an nahm die Erfolgsgeschichte ihren Lauf. 1915 wurde der rote Wimpel mit dem French’s Schriftzug zum offiziellen Logo der Marke und 1921 startete das Unternehmen French’s seine erste Werbekampagne. Für viele Jahre war die fiktive Figur „Carol French“ das Gesicht des Unternehmens. Ihr Name taucht in zahlreichen Rezepten und Kochbüchern auf, eines der ältesten ist „Dining Delights“ aus dem Jahr 1948.
Die Ferrara Familie stammt ursprünglich aus Nola in Italien, wo sie eine Bäckerei betrieb. 1899 machte sich Salvatore Ferrara mit 15 Jahren auf den Weg in die USA und eröffnete 1908 eine Bäckerei in Chicagos Viertel „Little Italy“. Dort verkaufte er überzogene Mandeln, „Confetti“ genannt (auch bekannt als Jordanische Mandeln), die besonders auf italienischen Hochzeiten sehr beliebt waren. Als der Verkauf der Süßigkeiten mehr einbrachte, als der Verkauf von Backwaren, schloss er sich mit zwei Schwagern zusammen, Salvatore Buffardi und Anello Pagano und sie begannen, in einem zweistöckigen Backsteingebäude mit Zucker überzogene Süßigkeiten herzustellen. Im zweiten Stock wurden die Süßigkeiten hergestellt – alle Maschinen wurden von einem riesigen Rad angetrieben – und dann durch ein Loch im Boden in die erste Etage befördert, um für den Versand vorbereitet zu werden. Als Salvatore seinen Enkel Salvatore II sah, kam ihm die Idee zu den berühmten Lemonheads, denn der Enkel war eine Zangengeburt und sein Kopf sah aus wie eine Zitrone. Heute stellt Ferrara jedes Jahr um die 500 Millionen der Zitronenbonbons mit süß-saurem Überzug her.
Egal ob Kürbissuppe, Kürbis-Gemüse oder traditioneller amerikanischer Pumpkin Pie – Herbstzeit ist Kürbiszeit. Mit Libby’s 100% Pure Pumpkin gelingen unwiderstehliche Kürbisgerichte im Handumdrehen. Die verwendete Kürbissorte Dickinson wächst in den USA und wird dort auch in die Dosen gefüllt – die Konserven enthalten keine Konservierungsstoffe und der Inhalt ist komplett natürlich. Das Kürbis-Püree eignet sich besonders gut für den traditionellen Pumpkin Pie. Da die meisten frischen Kürbisse eher wässrig und faserig sind, ist das Püree die bessere Wahl für den perfekten Kürbiskuchen. Das Kürbis-Püree hat mittlerweile einen Marktanteil von 85 Prozent weltweit und jedes Jahr werden geschätzte 90 Millionen Pies damit gebacken. Libbys ist eine der bekanntesten Marken für Konserven in den USA mit einer langen Tradition. Heute werden die Produkte neben den USA in vielen weiteren Ländern weltweit vertrieben. Libby’s Sortiment umfasst Säfte, Nektar, gefrorenes Gemüse, Gemüse in Dosen, Früchte, Südfrüchte, Fleisch in Dosen, Ketchup, Tomatenprodukte, gefrorene Früchte, Früchte in Dosen, Würzmitteln, Kürbis, Chili und Würste.
Vor über 100 Jahren erfand der Süßwarenhersteller Clarence Crane aus Ohio die erfrischenden Bonbons. Er wollte eine Süßigkeit, die der Hitze im Sommer besser widersteht als Schokolade. Um sie auch optisch von anderen Produkten abzuheben, die damals alle eckig und kissenförmig waren, entschied sich Crane für eine runde Form mit einem Loch in der Mitte für die Life Savers. Da er weder die Maschinen noch den Platz für die Produktion hatte, arbeitete er mit einem Pillenhersteller zusammen, um die Minzbonbons in die passende Form zu bringen. Heute sind die ringförmigen Bonbons, die es mittlerweile in über 40 verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt, in den USA Kult. Life Savers Rollen gab es anfangs für $0.05 Cent an den Kassen in Restaurants und Lebensmittelgeschäften.
Gesünder leben, aber trotzdem nicht auf leckere Soda-Getränke verzichten müssen – das ermöglicht seit 2007 das Unternehmen Zevia aus Los Angeles mit seinen leckeren Erfrischungsgetränken. Statt herkömmlichem Zucker werden hier Stevia und Erythriol verwendet, um den Drinks einen süßlichen Geschmack zu geben. Zevia selbst erklärt, dass sie die natürlichen Getränke ohne Kalorien auf den Markt brachten, weil es genau das war, was die Welt brauchte. Und der anhaltende Erfolg scheint ihnen Recht zu geben. Dabei haben Sie ihre Standards hoch gesetzt und die Getränke werden stets verbessert.
Wenn das Aufstehen an einem grauen Herbsttag schwerfällt, dann sind ein paar fröhliche Farben beim Frühstück genau das Richtige – und das ist auch das Ziel der farbenfrohen Kellogg’s Froot Loops. Die bunten Getreideringe mit leckerem Fruchtaroma steigern die Laune und bringen Farbe ins Frühstück. Neben dem Spaß am Morgen enthalten die Frühstücksflocken 5 Vitamine und 7 Mineralstoffe – der gute Start in den Tag ist garantiert. Jetzt gibt es die Froot Loops auch mit verbesserter Rezeptur: Sie enthalten ein Drittel weniger Zucker als bisher, keine Zuckeraustauschstoffe und lediglich natürliche Farben und Aromen.
Leicht und bekömmlich soll das perfekte Bier sein – dieser Trend begann Mitte der 1970er Jahre in den USA, als die persönliche Gesundheit eine immer größere Rolle spielte. Als die Baby-Boomer-Generation das offizielle Trinkalter erreichte, wollte sie zwar Bier trinken, aber gleichzeitig auch auf ihre Gesundheit achten. Getränke mit wenigen Kalorien lagen im Trend – Coors erkannte die Zeichen der Zeit und führte seine Coors Light Marke mit 4,2% Alkohol ein, die sich schnell zu einem anhaltenden Verkaufserfolg entwickelte.
Ein ganzer Fluss aus Schokolade, ein Boot aus Zuckerglas , Süßigkeiten im Überfluss – Willy Wonkas Fabrik aus dem Kinderbuch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ von Roald Dahl ist wirklich magisch und definitiv der Traum eines jeden Kindes (und auch vieler Erwachsener). 1971 wurde das Buch erstmals verfilmt (2005 gab es eine neue Version mit Johnny Depp als Willy Wonka) und die Wonka Süßigkeiten kamen auf den Markt.
Das Unternehmen Renfro Foods feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Jubiläum. Als George und Arthurine Renfro die Firma 1940 in der Garage der Familie in Fort Worth, Texas, gründeten, ahnten sie nicht, dass sie einmal für ihre preisgekrönten Salsas, Soßen und Relishes berühmt sein würden.
„It's got corn for crunch, oats for punch, and it stays crunchy, even in milk“ – übersetzt so viel wie: Es enthält Mais für den Crunch, Müsli das Kraft gibt und es bleibt auch in Milch knusprig. Das war der Slogan der ersten animierten TV-Werbespots mit Cap’n Crunch. Bereits ab 1963 war Cap’n Crunch,dessen voller Name Horatio Magellan Crunch ist, das Comic-Maskottchen der gleichnamigen Frühstücksflocken und taucht seitdem in Werbespots mit seinem Schiff, der S.S. Guppy auf.